Ahoi, Ihr Lieben!

Die nächsten zwei Wochen bin ich unterwegs - vor der Star of the Seas geht's in den hohen Norden...

Norwegen mal anders: Von Tromsø nach Kiel

Morgen starte ich zu einer Reise, die so gar nicht in die übliche Schublade passt. Am Nachmittag fliege ich nach Tromsø, wo ich an Bord der Nordlys von Hurtigruten gehe. Drei Nächte lang führt mich das Schiff über einen landschaftlich traumhaften Abschnitt bis nach Bergen.

Dort gibt es erst einmal eine Nacht im Hotel, bevor die Reise noch einmal ganz neue Formen annimmt: mit dem Boot durch den Sognefjord, weiter mit der berühmten Flåmbahn und schließlich mit dem Zug bis nach Oslo. Dort geht es noch einmal ins Hotel - und von dort geht es dann auf die Color Fantasy – zurück nach Kiel.

Was für eine Kombination: Schiff, Boot, Bahn – und jede Menge Ausblicke, die man nicht vergisst. Ich bin extrem gespannt, wie sich das alles anfühlt. Mal etwas ganz anderes - seid gespannt!

Mal etwas Neues ausprobieren?

Wir Menschen sind Gewohnheitstiere, keine Frage. Jens und seine Frau sind regelmäßig mit der Mein-Schiff-Flotte unterwegs – und das nicht in irgendeiner Kabine, sondern häufig in Suiten. Immer wieder, immer gerne. Und jedes Mal habe ich ihnen gesagt: „Wollt Ihr nicht auch mal etwas anderes probieren?“

Zwischendurch hatten sie auf meine Empfehlung hin sogar den MSC Yacht Club gebucht. Die Reise fand damals allerdings nicht statt – also wurde daraus nichts. Jetzt haben sie sich beraten lassen – 040/25 32 87 88 – und diesmal ist es die Europa 2 geworden, mit einer Kreuzfahrt nach England.

Denn das ist ja die spannende Frage: Wenn Ihr schon viel Geld für eine Suite auf einem Schiff im Massenmarkt ausgebt – ist dann nicht vielleicht das kleinere, exklusivere Schiff, das kaum teurer ist, am Ende die bessere Wahl?

Viva One – fast ausgebucht!

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Manchmal staune ich, wie flott Ihr seid. Ende Oktober gehen wir gemeinsam an Bord der Viva One – von Düsseldorf Richtung Niederlande. Die Reise ist gerade mal anderthalb Wochen im Verkauf, und schon sind viele Kategorien weg.

Auf dem unteren Deck gibt es noch ein paar Kabinen – dort werde ich übrigens selbst wohnen. Einfach, weil ich mal ausprobieren will, wie es sich anfühlt, näher am Wasser unterwegs zu sein. Außerdem sind noch Junior-Suiten auf dem Diamant-Deck verfügbar.

Wer also noch mitkommen möchte: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Später bleibt vielleicht nur noch die Frage, warum Ihr nicht gebucht habt.

Wie ein YouTuber bei der Costa-Concordia-Bergung geholfen hat

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Andere YouTuber treffe ich eher selten – es gibt schlicht keinen Ort, an dem man sich zufällig begegnet. Diese Woche war das anders. Bei einem Essen mit meinem Vermarkter, der uns Werbekooperationen vermittelt (Ihr wisst schon, solche Dinge wie die Schuh…), saß Moritz am Tisch.

Moritz betreibt den Kanal Senkrechtstarter – einen der größten deutschen YouTube-Kanäle für Raumfahrt. Spannend fand ich, dass er eigentlich Schiffbauingenieur ist. Damals arbeitete er in einem Hamburger Ingenieurbüro als Praktikant mit an der Bergung der Costa Concordia. Seine Aufgabe: die Frage, wie mit den Stabilisatoren des Wracks umzugehen ist. Eine Kreuzfahrt hat er selbst noch nicht gemacht - manche haben ja Angst, sie könnten seekrank werden - aber da kommen dann ja wieder die Stabilisatoren ins Spiel...

Bis nächste Woche, spätestens!

Euer Matthias

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